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   BVerwG, 11.08.2009 - 8 B 17.09   

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BVerwG, 11.08.2009 - 8 B 17.09 (https://dejure.org/2009,13449)
BVerwG, Entscheidung vom 11.08.2009 - 8 B 17.09 (https://dejure.org/2009,13449)
BVerwG, Entscheidung vom 11. August 2009 - 8 B 17.09 (https://dejure.org/2009,13449)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • lexetius.com
  • Bundesverwaltungsgericht
  • Wolters Kluwer

    Verstoß gegen den Anspruch auf rechtliches Gehör und gegen den Überzeugungsgrundsatz durch eine Ablehnung von Beweisanträgen; Verletzung der Aufklärungspflicht durch fehlende detaillierte Einzeldarstellungen im Tatbestand eines Urteils und Möglichkeit der ...

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Komplexer Wohnungsbau bei verschiedenen Lizenzträgern/Eigentümern

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Verstoß gegen den Anspruch auf rechtliches Gehör und gegen den Überzeugungsgrundsatz durch eine Ablehnung von Beweisanträgen; Verletzung der Aufklärungspflicht durch fehlende detaillierte Einzeldarstellungen im Tatbestand eines Urteils und Möglichkeit der ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (13)

  • BVerfG, 23.04.1991 - 1 BvR 1170/90

    Bodenreform I

    Auszug aus BVerwG, 11.08.2009 - 8 B 17.09
    Zwar geht das Bundesverfassungsgericht davon aus, dass Restitutionsansprüche nach dem Vermögensgesetz den Schutz des Art. 14 Abs. 1 GG genießen (vgl. BVerfG, Urteil vom 23. April 1991 1 BvR 1170, 1174, 1175/90 BVerfGE 84, 90 ; Beschluss vom 8. Oktober 1996 1 BvL 15/91 BVerfGE 95, 39 ).
  • BVerwG, 19.08.1997 - 7 B 261.97

    Begründung einer Nichtzulassungsbeschwerde - Darlegung der Grundsatzbedeutung -

    Auszug aus BVerwG, 11.08.2009 - 8 B 17.09
    Dazu müsste die Beschwerde einen inhaltlich bestimmten, die angefochtene Entscheidung tragenden abstrakten Rechtssatz benennen, mit dem die Vorinstanz einem in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts aufgestellten ebensolchen, die Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts tragenden Rechtssatz in Anwendung derselben Rechtsvorschrift widersprochen hat (stRspr; vgl. Beschluss vom 19. August 1997 BVerwG 7 B 261.97 Buchholz § 133 n.F. VwGO Nr. 26 S. 14).
  • BVerwG, 19.01.1990 - 4 C 28.89

    Indizienbeweis - Verstoß gegen die Denkgesetze - Beweiswürdigung -

    Auszug aus BVerwG, 11.08.2009 - 8 B 17.09
    Allenfalls könnte eine Verletzung der Denkgesetze im Rahmen der Tatsachenwürdigung der Vorinstanz als Verfahrensmangel in Betracht gezogen werden (vgl. dazu Urteil vom 19. Januar 1990 BVerwG 4 C 28.89 BVerwGE 84, 271 ).
  • BVerwG, 12.01.1995 - 4 B 197.94

    Geschlossene Bauweise - Seitlicher Grenzabstand - Abstandsfläche - Abweichung -

    Auszug aus BVerwG, 11.08.2009 - 8 B 17.09
    Mit Angriffen gegen die Beweiswürdigung kann deswegen ein Verfahrensmangel im Sinne des § 132 Abs. 2 Nr. 3 VwGO regelmäßig nicht begründet werden (stRspr; vgl. z.B. Beschluss vom 12. Januar 1995 BVerwG 4 B 197.94 Buchholz 406.12 § 22 BauNVO Nr. 4 S. 1 ).
  • BVerwG, 20.10.1987 - 9 C 147.86

    Subjektive Nachfluchtgründe - Asyl

    Auszug aus BVerwG, 11.08.2009 - 8 B 17.09
    Ein Tatsachengericht hat aber nicht schon dann gegen die Denkgesetze verstoßen, wenn es nach Meinung des Beschwerdeführers unrichtige oder fern liegende Schlüsse gezogen hat; ebenso wenig genügen objektiv nicht überzeugende oder sogar unwahrscheinliche Schlussfolgerungen; es muss sich vielmehr um einen aus Gründen der Logik schlechthin unmöglichen Schluss handeln (stRspr; Urteil vom 20. Oktober 1987 BVerwG 9 C 147.86 Buchholz 310 § 86 Abs. 3 VwGO Nr. 37 S. 1 ).
  • BVerfG, 17.02.1999 - 1 BvR 1579/95

    Ausschluß der Rückübertragung von Eigentumsrechten an Grundstücken von Verfolgten

    Auszug aus BVerwG, 11.08.2009 - 8 B 17.09
    Der Rückübertragungsanspruch ist vielmehr nur mit den Beschränkungen in den Schutzbereich des Art. 14 GG gelangt, die sich aus § 4 Abs. 1 Satz 1 und § 5 Abs. 1 Buchst. b und c VermG ergeben (vgl. BVerfG, Beschluss vom 17. Februar 1999 1 BvR 1579/95 und 495/96 ZOV 1999, 188 ff.).
  • BVerfG, 08.10.1996 - 1 BvL 15/91

    NATO-Betriebsvertretungen

    Auszug aus BVerwG, 11.08.2009 - 8 B 17.09
    Zwar geht das Bundesverfassungsgericht davon aus, dass Restitutionsansprüche nach dem Vermögensgesetz den Schutz des Art. 14 Abs. 1 GG genießen (vgl. BVerfG, Urteil vom 23. April 1991 1 BvR 1170, 1174, 1175/90 BVerfGE 84, 90 ; Beschluss vom 8. Oktober 1996 1 BvL 15/91 BVerfGE 95, 39 ).
  • BVerwG, 10.06.1998 - 7 C 27.97

    Verwendung eines Grundstücks im komplexen Siedlungsbau; Bau von

    Auszug aus BVerwG, 11.08.2009 - 8 B 17.09
    Nach der auch vom Verwaltungsgericht zugrunde gelegten ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. z.B. Urteil vom 10. Juni 1998 BVerwG 7 C 27.97 Buchholz 428 § 5 VermG Nr. 16) liegt die für den Restitutionsausschluss entscheidende geänderte Zweckbestimmung in der Einbeziehung der Grundstücke und Gebäude in eine planerische und städtebauliche, durch eine komplexe Vielfalt der Bebauung und Nutzung gebildete Einheit, die nicht durch die Rückübertragung des in dieser Weise einbezogenen Anwesens gefährdet oder zerstört werden soll.
  • BVerwG, 14.03.1988 - 5 B 7.88
    Auszug aus BVerwG, 11.08.2009 - 8 B 17.09
    Es gehört zu der dem Tatsachengericht durch § 108 Abs. 1 VwGO übertragenen Aufgabe, sich im Wege der freien Beweiswürdigung unter Abwägung verschiedener Möglichkeiten seine Überzeugung über den entscheidungserheblichen Sachverhalt zu bilden (vgl. z.B. Beschluss vom 14. März 1988 BVerwG 5 B 7.88 Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 199 S. 31 ).
  • BVerwG, 11.01.2001 - 7 C 11.00

    Restitutionsausschluss; komplexer Wohnungsbau; Unmöglichkeit der Rückgabe von der

    Auszug aus BVerwG, 11.08.2009 - 8 B 17.09
    Sowohl hinsichtlich des Urteils des Bundesverwaltungsgerichts vom 13. November 2003 BVerwG 7 C 12.03 , als auch hinsichtlich des Urteils vom 11. Januar 2001 BVerwG 7 C 11.00 benennt die Beschwerde keine abweichenden Rechtssätze des Verwaltungsgerichts, sondern rügt nur die vermeintlich fehlerhafte Anwendung der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts durch das Verwaltungsgericht.
  • BVerwG, 13.11.2003 - 7 C 12.03

    Rückübertragung; Restitutionsausschluss; komplexer Wohnungsbau; Verwendung im

  • BVerwG, 22.11.1979 - 7 B 146.78

    Anspruch auf rechtliches Gehör - Anforderungen an Darlegung eines

  • BVerwG, 04.08.1999 - 7 B 80.99
  • OVG Schleswig-Holstein, 09.11.2017 - 2 LB 22/13

    Klage gegen Verkehrslärmbelästigung in einem Kurgebiet

    Ein daraufhin gerichteter Antrag ist mangels Beschwer unzulässig (vgl. BVerwG, Beschluss vom 11. August 2009 - 8 B 17.09 -, Rn. 9, juris; VGH München, Beschluss vom 1. Dezember 2009 - 20 ZB 09.2140 -, juris; OVG Schleswig, Beschluss vom 28. Juni 2017 - 2 LA 124/16 -, Rn. 4, juris).
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 25.03.2024 - 4 LZ 397/23

    Urteilsergänzung bei bloßem Teilurteil

    Das Urteil kann dann in einem Berufungsverfahren nicht mehr ergänzt werden, weil es mangels einer Entscheidung des Verwaltungsgerichts an einer Beschwer fehlt (OVG Schleswig, Beschluss vom 28. Juni 2017 - 2 LA 124/16 - juris Rn. 4 im Anschluss an BVerwG, Beschluss vom 11. August 2009 - 8 B 17.09 - juris Rn. 9; OVG Münster, Beschluss vom 6. November 2020 - 4 A 949/19.A - juris Rn. 7).
  • OVG Saarland, 26.02.2013 - 3 A 253/11

    Urteilsergänzung nach übergangenem Klageantrag

    etwa BVerwG, Beschluss vom 11.8.2009 - 8 B 17/09 - juris und Urteil vom 10.11.1988 - 3 C 19/87 -, NVwZ-RR 1990, 134; Beschluss vom 22.11.1979 - 7 B 146/78, siehe etwa auch OVG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 22.12.2006 - 1 LA 120/06 -, OVG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 28.1.2011 - 3 L 337/09 -, juris, dagegen zur rechtsirrtümlichen Klagezielbestimmung etwa BVerwG, Beschluss vom 27.4.2011 - 8 B 56/10 - ebenso Hess.VGH, Urteil vom 11.7.1996 - 9 UE 2289/94 -, juris.

    BVerwG, Entscheidungen vom 11.8.2009, a.a.O., vom 22.3.1994 - 9 C 529/93 - und vom 22.2.1994 - 9 B 510/93 -, juris.

  • OVG Sachsen, 22.03.2010 - A 1 A 237/10

    Pakistan, Abschiebungsverbot

    Für einen Verfahrensfehler ist bereits nichts ersichtlich, denn eine Vervollständigung eines Urteils kann im Rechtsmittelweg nicht erreicht werden (vgl. BVerwG, Beschl. v. 11.8.2009 - 8 B 17/09 -, zitiert nach juris).

    Im Übrigen muss ein Tatbestand aber auch nicht alles ausführen, was von einem Kläger vorgetragen wurde, da er nur eine Zusammenfassung des Sach- und Streitstandes enthält (vgl. BVerwG, Beschl. v. 11.8.2009, a. a. O.).

  • VGH Bayern, 04.09.2019 - 11 ZB 19.1685

    Klagebefugnis für eine allgemeine Leistungsklage

    Unklarheiten und Unrichtigkeiten im Tatbestand sind gemäß §§ 118 f. VwGO und nicht durch Rechtsmittel zu korrigieren (stRspr vgl. BVerwG, B.v. 11.8.2009 - 8 B 17.09 - ZOV 2009, 262 = juris Rn. 9; B.v. 22.11.1979 - 7 B 146.78 - Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 180 = juris Rn. 11; Clausing/Kimmel in Schoch/Schneider/Bier, VwGO, Stand Februar 2019, § 119 Rn. 17; Rennert in Eyermann, VwGO, 15. Auflage 2019, § 119 Rn. 1).
  • BVerwG, 30.03.2011 - 8 B 28.10

    Statthaftigkeit von Feststellungsklagen unabhängig von der Einräumung eines

    Mit Angriffen gegen die Sachverhalts- und Beweiswürdigung kann deswegen ein Verfahrensmangel im Sinne des § 132 Abs. 2 Nr. 3 VwGO regelmäßig nicht begründet werden (stRspr, vgl. z.B. Beschlüsse vom 10. Dezember 2003 - BVerwG 8 B 154.03 - NVwZ 2004, 627 m.w.N. und vom 11. August 2009 - BVerwG 8 B 17.09 - juris Rn. 6).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 27.04.2022 - 13 D 96/21

    Entschädigungsanspuch wegen überlanger Dauer eines zweitinstanzlichen

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 11. August 2009 - 8 B 17.09 -, juris, Rn. 10, m. w. N.
  • OVG Schleswig-Holstein, 28.06.2017 - 2 LA 124/16

    Berufungszulassung bei erstinstanzlicher lückenhafter Entscheidung über den

    Eine Vervollständigung des Urteils kann im Rechtsmittelweg nicht erreicht werden (vgl. BVerwG, Beschluss vom 11. August 2009 - 8 B 17.09 - juris Rn. 9; Bayerischer VGH, Beschluss vom 1. Dezember 2009 - 20 ZB 09.2140 - juris).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.01.2022 - 1 A 4497/19

    Anforderungen an die Darlegung von Gründen für die Zulassung einer Berufung

    In diesem Sinne und mit dieser Begründung BVerwG, Beschluss vom 11. August 2009- 8 B 17.09 -, juris, Rn. 9, m. w. N., sowie Rennert, in: Eyermann, VwGO, 15. Aufl. 2019, § 120 Rn. 4, und Clausing/Kimmel, in: Schoch/Schneider, VwGO, Stand: Juli 2021, § 120 Rn. 1; ohne Ausführungen zur Frage der Beschwer, aber ebenfalls auf § 120 VwGO verweisend: OVG NRW, Beschluss vom 17. Dezember 2019 - 9 A 2267/17 -, juris, Rn. 15 (keine Zulassung nach § 124 Abs. 2 Nr. 1 oder 5 VwGO) und Beschluss vom 20. Juli 2007- 12 A 5050/05 -, juris, Rn. 14 (keine Zulassung nach § 124 Abs. 2 Nr. 5 VwGO) sowie Seibert bzw. Kilian/Hissnauer, in: Sodan/Ziekow, VwGO, 5. Aufl. 2018, § 124 Rn. 196 bzw. § 120 Rn. 2 (kein Verfahrensmangel); nur im Ergebnis zutreffend BVerwG, Urteil vom 22. März 1994 - 9 C 529.93 -, juris, Rn. 11, das angesichts eines Urteils, das unbeabsichtigt einen Teil des Streitgegenstandes unbeschieden lässt, zwar § 120 VwGO für einschlägig hält, bei einem solchen Urteil aber zugleich - eine Beschwer voraussetzend - einen grundsätzlich im Rechtsmittelwege rügefähigen Verstoß gegen § 88 VwGO annimmt.
  • LSG Baden-Württemberg, 21.06.2016 - L 11 R 5098/14
    Ein Kläger ist regelmäßig nicht beschwert, wenn das Gericht einen Anspruch versehentlich übergangen hat (BSG 30.03.1962, 2 RU 53/60, BSGE 17, 11, 14; BVerwG 11.08.2009, 8 B 17/09, ZOV 2009, 262).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 24.03.2016 - 11 N 110.14

    Anforderungen an einen Urteilstatbestand und an die Entscheidungsgründe

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